Die Links zu den Videos finden Sie unter den Veranstaltungs-Beschreibungen. Viel Spaß beim Anschauen und Zuhören! Auch die Folien der Präsentationen sind zum Teil verlinkt, der Rest wird ergänzt. Auf Ihre Fragen, Kritik und Anregungen freut sich Marcus Meier. Das waren die Veranstaltungen:
„Demokratische Beteiligung im Klimaschutz“ (Zoom)
Bürgerbegehren, Zukunftsräte, digitale Beteiligung, Weltcafés, Energiegenossenschaften u.v.m. … demokratische Beteiligung an der Diskussion um Klimaschutz und der Umsetzung der Maßnahmen kann unterschiedlich aussehen. Welches Vorgehen passt zu welcher Fragestellung? Wie können Instrumente gezielt eingesetzt werden, um Demokratie und Klimaschutz voranzubringen? Welche Vorzeigeprojekte gibt es? Die Referierenden stellen anhand von Beispielen unterschiedliche Formate vor.
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„Big Points im kommunalen Klimaschutz“ (Zoom)
Klimaneutralität braucht tausend kleine und große Veränderungen – im Wust der Themen, Möglichkeiten und Aktionsformen ist es schwer für Einzelne und Gruppen der Klimabewegung sich zurechtzufinden. Auf Grundlage wissenschaftlicher Studien, wird im Vortrag vorgestellt, was die größten Hebel für Emissionsminderungen auf kommunaler Ebene sind. Die Referentin war Lea Johannsen von Mehr Demokratie e.V.
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Mit kommunalen Bürgerbegehren die Wärmewende starten (Zoom)
Fast die Hälfte unseres Energieverbrauchs entfällt auf’s Heizen, doch nur ein Sechstel unserer Wärme wird auf Basis erneuerbarer Energien erzeugt. Will man klimapolitisch wirklich etwas erreichen, ist die Wärmewende ein sehr guter Ansatzpunkt: Es gibt viel zu gewinnen – und viel zu tun. Doch wie können Erdgas, Öl und Kohle durch erneuerbare Energien ersetzt werden? Geht es um die Wärmewende, können kommunale Bürgerbegehren ein mächtiger Hebel sein. MIt Eric Häublein, Campaigner beim Verein Bürgerbegehren Klimaschutz (BBK) und Johanna Gefäller von der Inititative Hannover erneuerbar.
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»Theorien und Praxis des Wandels« (Workshop)
Die Stadt Osnabrück verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden. Für Niedersachsen gilt derzeit noch das Ziel 2045, Initiativen drängen aber auf eine Verschärfung. Wie kann Wandel in so kurzer Zeit angestoßen und gestaltet werden? Welche Änderungen braucht es auf technischer, vor allem aber auch auf politischer und sozialer Ebene? Welche Rolle spielen dabei zivilgesellschaftliche Akteure wie Vereine oder Bürgerinitiativen? Wie können Akteure gut zusammenarbeiten und viele Menschen demokratisch beteiligt werden?
Es handelte sich um eine Präsenzveranstaltung in der Lagerhalle in Osnabrück. Sie wurde nicht aufgezeichnet.
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